Inhalt:
Die Nutzung elektronischer Geräte und des Internets kann Suchtcharakter haben. So selbstgesteuert, wie wir annehmen, sind wir oft nicht. Hinter dem unaufhörlichen Blick aufs Handy, Tablet und Co. stehen ähnliche Mechanismen wie bei einer Sucht. Es gibt viele Studien, die belegen, dass durch den Umgang mit den sozialen Medien das subjektive Wohlbefinden leidet und die allgemeine Zufriedenheit sinkt. Man ist oft in einem Unruhezustand, fühlt sich häufiger gehetzt und empfindet es teilweise als Zwang, immer erreichbar zu sein. Die ständige Erreichbarkeit und Interaktion können uns auslaugen.
Vortragende: Klaudia Brandstätter, MSc (Arbeitspsychologin)
Zielgruppe: Mitarbeiter:innen
verschoben auf das Wintersemester 2023/24
Waltraud Sawczak Gesundheitsmanagement AAU