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Edith KAPELLER

Titel, Vorname, Name

Dr. Edith Kapeller

 

Funktion und Institution

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, stellvertretende Teamleitung im Projekt „Der Österreichische Bibelübersetzer. Gottes Wort deutsch.“, Forschungsprojekt der BAdW an der Universität Augsburg

 

Studium und Werdegang

Studium

  • 2016-2021: Doktoratsstudium Philosophie (Diss.-Gebiet: Deutsche Philologie), Universität Wien, Betreuung: Prof. Dr. Stephan Müller (DOC-team-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2017-2020)
  • 2012-2016: Masterstudium Geschichtsforschung, Historische Hilfswissenschaften und Archivwissenschaft, Institut für Österreichische Geschichtsforschung/Universität Wien
  • 2012-2015: Masterstudium Deutsche Philologie, Universität Wien
  • 2009-2012: Bachelorstudium Deutsche Philologie, Universität Wien

 

Werdegang

  • Seit 11/2020: Wiss. Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Der Österreichische Bibelübersetzer. Gottes Wort deutsch“ der BAdW an der Universität Augsburg
  • 11/2017-10/2020: DOC-team-Stipendiatin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften am Institut für Mittelalterforschung, Abteilung Schrift- und Buchwesen der ÖAW, Wien
  • 04/2013–10/2017: Bibliothekarin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bibliothek des Augustiner-Chorherrenstiftes Klosterneuburg
  • 12/2011–03/2013: Assistenz und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Archiv und der Bibliothek des Zisterzienserstiftes Zwettl

 

Forschungsschwerpunkte

  • Deutsche Texte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit
  • Kodikologie
  • Genealogien und historiographische Texte bzw. pragmatisches Schrifttum
  • Bibliotheken österreichischer Klöster

 

Publikationen, insbesondere Editionen

Editionen

Beiträge (Auszug)

  • [In Begutachtung] Frau Frówyza ligt begrabn zu Melkch im kloster. Grabmäler und Inschriften in Ladislaus Sunthayms Babenberger-Genealogie., in: Repräsentationen von Inschriften in Text und Bild. Studien zur Materialität von Schrift in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Ludger Lieb, Laura Velte [(Philologische Studien und Quellen), voraussichtlich Berlin 2021 oder 2022].
  • Gem. mit Sarah Hutterer, ‚Admonter Abrogans‘: Kurzbeschreibung von Admont, Stiftsbibl., Fragm. D 1, in: Der Admonter Abrogans. Edition und Untersuchungen (Admont Stiftsbibl. Fragm. D1), hg. v. Wolfgang Haubrichs und Stephan Müller (Berlin/New York 2020) 159.
  • Von Altherkommen bis Zwischenahn. Ein Streifzug durch Genealogien, Chroniken und Gelehrtenwesen des Spätmittelalters, in: Des Kaisers neuer Heiliger. Maximilian I. und Markgraf Leopold III. in Zeiten des Medienwandels. Begleitband zur Jahresausstellung 2019 im Stift Klosterneuburg, hg. v. Martin Haltrich (Klosterneuburg 2019) 28–51.
  • Vom ‚Belial‘ bis zum Jüngsten Gericht. Eine spätmittelalterliche Sammelhandschrift und ihr Kontext (Klosterneuburg, Stiftsbibliothek, CCl 1253), in: Geschichte vom Ende her denken. Endzeitentwürfe und ihre Historisierung im Mittelalter, hg. v. Susanne Ehrich, Andrea Worm (Forum Mittelalter-Studien 15, Regensburg 2019) 343–358.
  • Der Rat der Stadt Zwettl und die Formen der innerstädtischen Konfliktaustragung im 16. Jahrhundert. In: Die Zwettler Ratsprotokolle 1563–1576 mit einer Darstellung der städtischen Ehrkonflikte im 16. und 17. Jahrhundert. hg. v. Edith Kapeller, Friedel Moll, Martin Scheutz (Forschungen zur Landeskunde von Niederösterreich 38, St. Pölten 2016) 11–70.

 

Mailadresse

edith.kapeller@philhist.uni-augsburg.de